Rechtsextremismus in Polen
Am Nationalfeiertag marschierten tausende Rechte durch Warschau. Sie riefen Slogans wie, „verpisst euch Flüchtlinge“ und verlangen ein „weißes Europa“ und „reines Blut“ in Polen.
Heimat – damit plagen sich die Deutschen schon seit mehr als 200 Jahren. Warum wird das ausgerechnet jetzt wieder wichtig? Und können die etablierten Parteien das Thema aus der „rechten Ecke“ holen?
Freitagspredigten, 14.07.2017
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
Wie stehen religiöse Menschen – vor allem Muslime in Europa – zu ihren religiösen Rechten und denen der Anderen? Diesen und vielen anderen Fragen ist u.a. Prof. Dr. Sarah Carol in der EURISLAM-Studie nachgegangen. Im Interview legt sie die Antworten offen.
FREITAGSPREDIGTEN, 05.08.2016
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
Freitagspredigten, 25. 03. 2016
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
Die Stadt Essen lehnte den Antrag auf Einrichtung islamischer Gebetsräume in Flüchtlingsheimen ab. Man wolle keine religiösen Konflikte in den Flüchtlingsunterkünften verschärfen.
Freitagspredigten 14.11.2014
Die islamischen Religionsgemeinschaften widmen sich in den Freitagspredigten verschiedenen Themen. So geht es um die Rechte und Pflichten von Gläubigen gegenüber ihren Glaubensgeschwistern, die besondere Stellung des Krankenbesuches sowie der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem.
Antimuslimischer Rassismus fördert die gesellschaftliche Ausgrenzung und Markierung von Menschen als „Muslime“. Wir sprachen mit der Rassismus- und Migrationsforscherin Iman Attia über Hintergründe und Ursachen dieses Phänomens.
Viel Gerede, kaum Taten. So bewertet die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch in ihrem Jahresbericht „World Report“ die Haltung der EU und europäischer Staaten zu Menschenrechtsverletzungen und die wachsende Intoleranz innerhalb der eigenen Grenzen.