Racial Profiling
Berliner LKA untersucht rechtsextreme Taten von Polizisten
Bei der Berliner Polizei soll eine neue interne Ermittlungsgruppe Verbindungen von Polizisten zu rechtsextremistischen Kreisen und Straftaten untersuchen.
Bei der Berliner Polizei soll eine neue interne Ermittlungsgruppe Verbindungen von Polizisten zu rechtsextremistischen Kreisen und Straftaten untersuchen.
Was genau sich am Samstag in Singen zugetragen hat, wird noch geprüft. Doch die Vorwürfe gegen die Polizei sind schwer: Beamte sollen ein Kind in Handschellen abgeführt haben.
Anfang Januar wurde auf dem Parkplatz einer Gemeinde ein totes Schwein abgelegt. Nun fahndet die Polizei nach einem Radfahrer.
Parallel zu einer bundesweiten Polizei-Studie plant Niedersachsen eine eigene Untersuchung zur Arbeit der Polizei. Unter anderem soll es darum gehen, wie sogenanntes „Racial Profiling“ entstehen kann.
Messerangriffe, Beleidigungen und Nazi-Symbole. Die Polizei registrierte in der Silvesternacht viele Strafdelikte. Eins hatten alle gemeinsam: Rassismus.
Deutschlandweit werden knapp 500 Rechtsextremisten per Haftbefehl gesucht. Rund 70 werden als potenzielle Terroristen eingestuft.
In Wuppertal wurde eine junge Muslimin nach einem Arztbesuch von der Polizei fixiert. Grund: die fehlende Mund-Nasen-Maske .
In Baden-Württemberg wurde ein Imam von zwei Männern angegriffen und ermordet. Die Hintergründe sind unklar. Die Polizei ermittelt.
In Düsseldorf bestätigt das Verwaltungsgericht die Suspendierung einer weiteren Polizistin. Damit weiten sich im Skandal um mutmaßlich rechtsextreme Polizei-Chats die Verdachtsfälle weiter aus.
Der Skandal um rechtsextreme Chats bei nordrhein-westfälischen Sicherheitsbehörden hat sich auf mehr als 200 Verdachtsfälle ausgeweitet.