









Wir geben einen Überblick über die – aus unserer Sicht – wichtigsten Ereignisse und Berichte aus dem Jahr 2018. IslamiQ wünscht einen guten Start ins neue Jahr und freut sich auf die kommende Zeit.
Der Islamwissenschaftler Thomas Bauer kritisiert die Islamdebatte in Europa als einseitig und flach. Außerdem würde man von den eigentlichen Herausforderungen ablenken.
Akademiker widmen sich den wichtigen Fragen der Zeit. IslamiQ möchte zeigen, womit sich muslimische Akademiker aktuell beschäftigen. Heute Taner Aksoy über die Islamdebatten in Deutschland.
Die Soziologin El-Manouar kritisiert die deutsche Islamdebatte und fordert eine rechtliche Gleichstellung des Islam mit anderen Religionsgemeinschaften.
Der Parteivorstand der CSU berät auf einer Klausurtagung über ihr Grundsatzprogramm und den Islam.
Zum Abschluss des Jahres befragten wir zwei Vertreter islamischer Religionsgemeinschaften, Burhan Kesici vom Islamrat und Aiman Mazyek vom ZMD. Sie sprachen mit uns über Themen, die Muslime im Jahr 2015 am meisten beschäftigten: Flüchtlinge, Terrorismus und antimuslimische Ressentiments.
Vor fast 10 Jahren trat 2005 das neue Zuwanderungsgesetz in Kraft. Prof. Schiffer-Nasserie schreibt über den Wandel der deutschen Migrationspolitik und die Auseinandersetzungen um das Thema „Integration“.
Khola Maryam Hübsch kritisiert die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) zum Burka-Verbot in Frankreich. Weder erleichtere das Burka-Verbot die Integration in die Gesellschaft, noch führe es zu mehr Geschlechtergerechtigkeit. Das Gegenteil sei der Fall.