Der Islam in Deutschland hat viele Gesichter. Wie das Verhältnis von „Mainstream-Muslimen“ und anderen Gemeinschaften aussieht und welche Chancen und Herausforderungen diese Heterogenität mit sich bringt, erklärt Ali Mete.
Ali Mete, 1982 im türkischen Kelkit geboren, kam mit fünf Jahren nach Deutschland. Er studierte Religionswissenschaften in Frankfurt. Mete engagiert sich als Koordinator im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und des Tages der offenen Moschee bei der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) sowie im Koordinationsrat der Muslime (KRM). Ali Mete ist Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Perspektif“ und Geschäftsführer des Verlags PLURAL Publications, von dem auch das Nachrichten- und Debattenmagazin IslamiQ betrieben wird. Mete spricht Deutsch, Türkisch, Englisch und Französisch, ist verheiratet und Vater dreier Kinder.
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